Über das Hinzukommen neuer Medien in Projekten und Verzeichnissen – sei es durch automatische Verarbeitungen im Workflow oder Uploads – können Sie sich jetzt automatisch informieren lassen.
So bleiben Sie stets über den Fortgang Ihrer Projekte auf dem Laufenden.
Das Notification-System zur Anzeige, Zuweisung, Bearbeitung und Beantwortung eingehender Supportanfragen wurde optimiert.
Die Möglichkeit per Telefon oder E-Mail schnell Hilfe bei aufkommenden Problemen zu erhalten, bleibt weiterhin bestehen.
Workflow-Markierungen können nun auch für Medienkarten, alle Medien in einer Sammelmappe und auf ganze Verzeichnisse gesetzt werden.
Komplexe Verzeichnisstrukturen zur Organisation Ihrer Daten können jetzt durch das Einlesen einer CSV-Datei automatisch angelegt werden.
Im contentformer können nun mehrere Projekte in jeweils eigenen Browserfenstern gleichzeitig geöffnet werden. Dies erleichtert die Bearbeitung von und Orientierung in den Projekten erheblich.
Benutzer der formerSuite können sich jetzt durch Kopie und Versand der Verzeichnis-URL sehr schnell die Daten ohne weitere Absprachen zur Verfügung stellen.
Die in einem Buch zur Verwendung kommenden Abbildungsdaten liegen zum größten Teil digitalisiert vor. Oft stammen die Bilddaten aus den unterschiedlichsten Quellen und sind von stark schwankender Qualität. Zudem stehen die Abbildungsdaten während einer Produktion oft zu unterschiedlichen Zeitpunkten zur Verfügung und treffen zuerst bei der Projektleitung oder dem Lektorat ein.
Sind die Abbildungsdaten vollständig, von ausreichender Qualität und müssen sie evtuell neu geliefert oder bearbeitet werden?
Mit dem einfachen Upload einzelner Abbildungen oder ganzer Verzeichnisse in das Bilddatenbankmodul des contentformers stehen die Abbildungen sofort allen an der Produktion Beteiligten zur gemeinsamen Sichtung, Kommentierung und teilweisen Online-Bearbeitung zur Verfügung.
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Performance-Verbesserungen und GUI-Fixes im contentformer
Zur Frankfurter Buchmesse stellen wir den contentformer mit einer moderneren, frischeren und benutzerfreundlicheren GUI vor.
Wir arbeiten weiter daran, den Funktionsumfang des contentformers für den Anwender noch leichter zugänglich zu machen.
Die Produktionsphase umfangreicher Publikationen (z.B. bei Loseblattwerken) wird durch eine Vielzahl von verschiedenen Dateien und Dateitypen bestimmt. Eine gute Organisation dieser Dateien ist für eine effiziente Produktion und die Produktionssteuerung zwingend.
Deswegen gibt es in dem formerSuite-Workflow jetzt die Sammelordner.
Alle in den Sammelordner eines Projektes hochgeladene Dateien werden mittels eines Einsortieren-Buttons automatisch in die entsprechenden Verzeichnisse bzw. Unterverzeichnisse verteilt. Falls noch keine Verzeichnisstrukturen bestehen, können diese gleichzeitig automatisiert mit angelegt werden.
Im vorhandenen Bilddatenbankmodul des contentformers konnten die Abbildungen bisher schon mit Schlagworten und Metadaten versehen werden.
In eine Erweiterung des Bilddatenbankmoduls können die Abbildungen jetzt in einer eigenen Sonderansicht auf ihre Qualität geprüft werden. Zu korrigierende Bereiche werden mit einem Rahmen oder Pfeil markiert. Zu diesen Markierungen wird eine Notiz eingegeben. Diese Korrekturanmerkungen werden gespeichert und versioniert.
Alle in einem Projekt mit Korrekturen versehenen Abbildungen können selektiert werden. Nach der Bildbearbeitung werden die Abbildungen erneut in den contentformer upgeloadet, versioniert und die Korrekturnotizen werden aktualisiert.
Jedem Projekt können nun Aufgaben mit Fälligkeitsterminen und Bearbeiter/in zugewiesen werden.
Der Workflow wird durch eine Liste von Zuständen dargestellt, die sequentiell eingenommen werden. Jeder Zustand kann beliebig viele Aufgaben enthalten, die ebenfalls sequentiell abgearbeitet werden. Zuständen und Aufgaben kann eine Deadline zugeordnet werden.
Ist ein Zustand erreicht bzw. eine Aufgabe abgeschlossen, so wird festgehalten welcher Anwender diesen Abschluss durchgeführt hat. Alle aktiven Projekte eines Mandanten mit ihren Zuständen können in einer Übersicht (Cockpit) dargestellt werden.
Bei Mehrautorenwerken kann für die Beiträge eines jeden Autors ein Verzeichnis angelegt werden. Die Verzeichnisse stehen in der Reihenfolge ihres Auftretens im Buch. Autoren oder die Herstellung können ihre Beiträge direkt in die Verzeichnisse uploaden. Ein Projektverantwortlicher wird über jeden Eingang automatisch informiert.
Das Ordner-Symbol der Verzeichnisse, in denen noch keine Beiträge eingegangen sind, werden jetzt in einem helleren Grau gekennzeichnet. So ist auf einen Blick ersichtlich, welche Beiträge noch ausstehen.
Beim Einloggen in den contentformer werden alle in Produktion befindlichen oder archivierten Bücher in einer Matrix aus 3D-Buchumschlägen gezeigt. Der jeweilige Produktionsstand wird unterhalb des Covers angezeigt.
Auf einen Blick kann zwischen Hardcover und Taschenbuch unterschieden werden. Die unterschiedliche Dicke des Buchblocks ermöglicht eine sofortige Einschätzung des Umfangs.
Das 3D-Cover wird auf der Basis einer Coverabbildung per Knopfdruck direkt im contentformer erstellt.
Wahlweise können Dateien unter Beibehaltung ihrer Verzeichnisstrukturen geuploadet werden. Der Anwender kann jetzt darin weiterarbeiten oder die Datenorganisation direkt im contentformer vornehmen.
Wir gratulieren unserer Entwicklerin aus dem formerSuite-Entwicklungsteam zu ihrer 1.0-Diplomarbeit als Diplom-Informatikerin mit dem Thema Workflow-Management-Systeme, "Konzeption und Entwicklung eines Moduls zur IT-gestützen Aufgabenverteilung". Die Arbeit wurde an der Technischen Hochschule Mittelhessen geleistet und hat die Integration eines Workflow-Moduls in die formerSuite zum Thema.
Das vorliegende Konzept haben wir erweitert und in Kürze starten wir die Entwicklung des Workflow-Moduls.
Die zu erwartende Verbesserung der Prozessqualität, Verkürzung der Durchlaufzeiten, ständige Qualitätssicherung und weitere Automatisierung der Prozessseuerung werden mit dazu beitragen die Abläufe weiter zu optimieren.
Das Arbeiten in sehr großen Datenbeständen ist deutlich schneller geworden. Zusätzlich stehen jetzt weitere Filterfunktionen zur schnellen Datenselektion zur Verfügung.
Der Navigationsbaum wurde ebenfalls optimiert und ist nun deutlich schneller sowie um ein Kontextmenü erweitert. Verzeichnisse lassen sich einfach umbenennen und mit Kontextinformationen versehen, Verzeichnisbäume können komplett oder in Gruppen geöffnet und geschlossen werden.
Das Screenlayout der formerSuite wurde modernisiert und an mehreren Stellen wurde das Userinterface verbessert. Vor allen Dingen mit dem Ziel, den Anwendern den Zugriff auf die vielfältigen Funktionen der Software zu erleichtern und das Arbeiten intuitiver zu gestalten.
Die Verzeichnisstruktur der Projekte wurde um die Verzeichnisse Audio und Video erweitert.
In diese werden Audio- oder Video-Daten upgeloadet. Die darin befindlichen Audio- und Videodateien werden dann automatisch in die E-Book-Erstellung integriert.
Sehr große PDF-Dokumente können mit Klick auf die Datei für den Korrekturversand optimiert werden, gleichzeitig können Wasserzeichen eingerechnet werden.
Die neuen Upload-Deeplinks sparen Zeit beim Dateihandling und der Organisation der Produktionsdaten – insbesondere bei Mehrautorenwerken.
Der Weg: Jeder Autor erhält sein eigenes Verzeichnis im Projekt. Die Sortierung der Verzeichnisse entspricht dem zukünftigen Buchaufbau.
Jetzt versenden Sie einfach einen Upload-Deeplink an den zuständigen Autor des Beitrages. Der Autor erhält in einem E-Mail diesen Upload-Deeplink. Mit Klick auf den Link kann er seine Beiträge direkt in sein Verzeichnis uploaden. Sie als Deeplink-Versender werden automatisch über den Eingang der Beiträge per E-Mail informiert. Zusätzlich können Sie sich jederzeit eine Übersicht über den Stand der benutzten Upload-Deeplinks verschaffen und haben damit den Eingang der Beiträge immer im Blick.
Mehrfachweiterleitungen per E-Mail oder FTP-Uploads werden auf diese Weise überflüssig. Zudem haben alle Beteiligten immer den Überblick über den aktuellen Projektstand.
Mit den InDesign-Plugins für Macintosh und Windows kann direkt aus InDesign heraus via Internet auf die Assets im contentformer zugegriffen werden. Bilder und Texte können so direkt in InDesign platziert werden.
Nach Fertigstellung der Satzarbeiten kann das InDesign-Dokument in den contentformer geuploaded werden. Bereits existente Dokumente werden dabei automatisch versioniert.
Die Plugins werden um eine Mehrspaltenansicht für die auszuwählenden Abbildungen erweitert sowie an die aktuellen InDesign-Versionen unter Mac und Windows angepasst.
Zu jedem Projekt (ein Projekt kann jeweils eine Buch-, Zeitschriften- oder E-Book-Produktion sein) kann jetzt ein Forum aktiviert werden. Dieses dient zum noch besseren Informationsaustausch zwischen allen an der Produktion Beteiligten.
Abgeschlossene Projekte werden in der formerSuite mit allen Metadaten sowie dazugehörigen Eintragungen aus dem Forum archiviert. Archivierte Projekte können jederzeit wieder reaktiviert werden und sind auch im Archiv über die Suche verfügbar. Einzelne Assets können downgeloadet werden. Überarbeitungen sind allerdings erst nach dem reaktivieren (zum Beispiel für eine Neuauflage) des Projektes möglich.
Beliebige Dateitypen können in Gruppen zusammengefasst und einem frei definierbaren Dateifilter zugeordnet werden. Dieser Filter kann einen beliebigen Namen erhalten und steht dann im contentformer als Tab über dem Hauptanzeigefenster für die Assets.
Mit diesen Dateifiltern ist jetzt eine blitzschnelle Navigation auch in umfangreichsten Datenbeständen von mehreren zehntausend unstrukturiert abgelegten verschiedenartigen Dateien möglich. Mit einem Klick auf den jeweiligen Filter werden nur die Dateien angezeigt, die dem Filter zugeordnet wurden.
Die Filter werden auch in verschachtelten Verzeichnisstrukturen wirksam und zeigen sogar eine sortierte Ansicht unter Anzeige der jeweiligen Unterverzeichnisse in denen die Assets abgelegt sind.
Zur Frankfurter Buchmesse stellen wir die Vorabversionen unserer neu entwickelten InDesign Plug-ins vor. Künftig kann direkt aus Adobe InDesign auf den contentformer zugegriffen werden. Dadurch ergeben sich u.a. folgende Möglichkeiten: Der contentformer dient als zentrale Mediendatenbank, die mit jedem gängigen Web-Browser via Internet erreichbar ist. Die InDesign-Anwender arbeiten an ihren lokalen Arbeitsplätzen und können aus InDesign heraus auf die mächtigen Such- und Media-Asset-Management-Funktionen des contentformers zugreifen. Ausgewählte Abbildungen und Texte können per Drag'n'Drop in das InDesign-Dokument hineingezogen werden.
Auch in diesem Jahr vertrauten alle Beteiligten wieder auf die integrativen Fähigkeiten des contentformers und auf die Bildverarbeitung und Satzherstellung von Jung Crossmedia.
Für mehr als 350 Preisträger wurden Zugänge im contentformer angelegt. Der contentformer verschickte automatisch E-Mails an alle Teilnehmer mit deren Login-Daten. Die Preisträger kamen dann mit dem einfachen Anklicken eines Deeplinks direkt in ihr Verzeichnis und konnten so komfortabel alle Abbildungen und Texte hochladen und am weiteren Produktionsablauf workflowunterstützt teilnehmen.
Das Workflow-Modul des contentformers wurde flexibel an den zusammen mit der Form-Redaktion und Birkhäuser ausgearbeiteten Workflow für die iF-Award-Jahrbücher angepasst.
Jung Crossmedia testet aktuell die Möglichkeiten des Adobe Content Servers 4 und seine Integration in die formerSuite.
Mit dem Adobe Content Server 4 können eBooks wirksam geschützt und mit individuellen Zugriffsrechten versehen verkauft oder verliehen werden.
Der Content Server schützt sowohl Dateien im PDF- als auch im EPUB-Format.
Der Leser benötigt nur die kostenlose Adobe Digital Editions Software. Neuerdings unterstützt die Software unter anderem auch den Sony Reader PRS-505.