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So werden interessierte Leser besser informiert und bestellen spontaner

Eine Leseprobe ist eine gute Möglichkeit, um interessierte Leser und potentielle Käufer anzusprechen. Da es sich aber per Definition nur um einen kleinen Auszug aus einem Buch handelt, kann der Einblick nicht umfassend sein. Die Nützlichkeit für den interessierten Leser hängt also davon ab, wie gut der Auszug für die Leseprobe gewählt wurde.

Das viewformer-book-Leseexemplar hebt genau diese Beschränkung auf. Dem Interessenten wird eine vorher festgelegte Lesezeit auf das gesamte Buch ermöglicht. Genau wie in einer Buchhandlung kann sich der Leser die Zeit nehmen, um im Buch zu blättern, die leistungsfähige Suche zu nutzen, es zurück ins Regal zu stellen – um dann später wiederzukommen und nach einem erneuten Blättern seine Kaufentscheidung zu treffen.

Das ist eine Erfahrung, die der potentielle Käufer auf diese Weise im Internet noch nicht gemacht hat. Und diese Erfahrung wird möglich, in dem ein Verlag Zeit verschenkt: Lesezeit.

Die viewformer books werden mit dem Modul viewformer aus der auf Verlagsproduktionen spezialisierten Softwarefamilie formerSuite erstellt und basieren auf den jeder Buchproduktion zugrunde liegenden PDF-Dateien. Das viewformer book beinhaltet eine Flash-Komponente, eine verknüpfte Suche und eine mobile HTML5-Komponente. Es läuft somit auf PC, Mac, iOS (iPad, iPhone) und Android.

Zeitlimitierte Leseexemplare

1. Anonyme Leseexemplare

Anonyme Leseexemplare können von einem Buch in beliebigen Mengen auf Knopfdruck erstellt werden. Diese Leseexemplar-Links können gut für Mailing-Aktionen oder zum Verteilen auf Messen eingesetzt werden. Die Lesezeit kann von 1–255 Minuten und für jedes Leseexemplar individuell eingestellt werden.

 2. personalisierte Leseexemplare

Ist die Identität eines Interessenten bekannt, können nur für ihn gültige Leseexemplare erzeugt werden. Wenn z.B. ein Kunde im Verlagswebshop (Buchhandlungswebshop) registriert ist, kann der Shop automatisiert über eine von jeder Plattform verwendbaren Programmierschnittstelle Leseexemplare für seine registrierten Anwender erzeugen. 

Der Verlag (Buchhandlung) kann auf diesem Weg eine Registrierung in seinem Webshop mit der Zurverfügungstellung von zeitlimitierten Leseexemplaren „belohnen“.

Zeitlimitierte Facebook-Leseexemplare

Doch auch ohne eine Registrierung im Shop können Interessenten die Leseexemplare personalisiert nutzen. Das funktioniert über einen Facebook-Account. Facebook bietet den Service, seine Anwender gegenüber Dritt-Websites zu identifizieren. Auf diesem Wege kann ein Interessent Lesezeit erhalten, ohne dass er sich zusätzlich beim Verlag registrieren muss. Seine Identität wird über seinen Facebook-Account geprüft.

Um diesen Service nutzen zu können, registriert der Verlag einfach eine eigene Facebook-App, für diese stellt Jung Crossmedia die nötige Software bereit.

Rezensionsexemplare mit Verfallsdatum

Genauso wie Leseexemplare können auch Rezensionsexemplare digital verteilt werden. Der Unterschied zwischen einem Lese- und Rezensionsexemplar besteht darin, wie die Lesezeit gemessen wird. Beginnend mit dem ersten Aufruf wird beim Rezensionsexemplar die Lesezeit auch dann heruntergezählt, wenn es nicht geöffnet ist. Auf diese Weise kann signifikant mehr Lesezeit gewährt werden, die dem Rezensenten genügend Zeit – einige Stunden bis hin zu mehreren Tagen – gibt, sich dem Buch ausreichend zu widmen.

 

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