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Vorhandene Dokumentvorlagen des Verlags können jetzt weiterverwendet werden. Idealerweise bieten die Dokumentvorlagen genügend semantische Strukturtiefe. Auf dieser Basis kann dann der XML-first-Workflow installiert werden.
Im Verlag müssen keine Veränderungsprozesse angestoßen werden.
Im docformer 3.5 stehen erweiterte Bearbeitungs- und Konvertierfunktionen zur Verfügung. Zusätzlich können Sie mit einem erweiterten Set von Satzsteuerbefehlen den Satzautomaten ansteuern.
Über das Werkzeugmenü einer DocBookXML-Datei werden automatisch Verlinkungen zwischen Abbildungen und Abbildungsreferenzen generiert.
Für in die Zukunft blickende Verlage werden die einzigartigen Leistungsmerkmale des docformers zur Sicherung einer flexiblen und medienneutralen Produktion immer wichtiger.
Die einfache Anwendung der Formatvorlagen, die Möglichkeit der Autorkorrekturausführung während der Satzphase in Word, die sofortige qualitativ sehr hochwertige Satz- oder E-Book-Erstellung aus dem Word-Dokument und alles auf der Basis von im Hintergrund entstehenden DocBook-XML-Daten ist sonst nirgendwo auf dem Markt zu finden.
Sowohl der Selfpublishing-Autor als auch der wissenschaftliche Verlag können den docformer im formerSuite-Workflow für ihre Aufgabenstellungen einsetzen. So können Autoren vollkommen selbständig in wenigen Minuten E-Books in bester Qualität automatisiert erstellen und diesen Prozess beliebig oft wiederholen. Optimiert für iBooks, Kindle KF8/Mobi 7 sowie für die Adobe Mobile Technologie und unter Berücksichtigung der besonderen Darstellungsproblematiken verschiedener marktführender Reader.
Für Kunden, die möglichst komfortabel und schnell zu DocBook-XML kommen wollen, um es dann in schon bestehenden Workflows weiterzuverarbeiten, stellen wir jetzt die reine Konvertierungsdienstleistung von docformer-Word nach DocBook-XML über ein Webinterface zur Verfügung.
Das fertige DocBook-XML-Dokument wird abschließend gegen die DocBook-DTD validiert.
Zusätzlich wird eine log-Datei erstellt, die alle verwendeten Formatvorlagen und weitere Inhaltselemente auflistet.
"Das jetzige Resultat überzeugt in seiner Handhabbarkeit und seinem Komfort sehr und es macht Spaß, dieses auf die Reise zum Redakteur zu geben, mit dem Wissen, dass diesem ein hochwertiges Tool an die Hand gegeben wird. Dankeschön!"
Dieses Feedback von de Gruyter hat uns sehr gefreut.
WBG Darmstadt entscheidet sich für docformer und bookformer
Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft in Darmstadt stellt einen Teil ihrer Titelprodukton auf den formerSuite-Workflow um.
Überzeugt hat den Verlag die gesamthafte Lösung, bei der alle Module im Publishing-Workflow ineinandergreifen, schon bestehende Arbeitsprozesse berücksichtigt werden und dennoch ein medienneutraler DocBook-XML-Datenbestand entsteht.
Großen Wert legt der Verlag darauf, auch während des Satzherstellungsprozesses jederzeit die Word-Daten zur Korrektur durch die Autoren erhalten zu können. Im formerSuite-Workflow können zu jedem Zeitpunkt einer Produktion die DocBook-XML-Daten nach Word konvertiert werden – ohne dass die Satzsteuerbefehle verloren gehen und durch den Re-Import der Word-Daten z.B. unbeabsichtigte Neuumbrüche in unberührten Textteilen entstehen.
Für schnelle Umfangsberechnungen wird ein mit den docformer-Absatzformatvorlagen ausgezeichnetes Word-Dokument einfach via WEB-Browser gesteuert automatisiert umbrochen.
Nach einer Schulung von Herstellung und Lektorat bei Jung Crossmedia in Lahnau startet der Verlag jetzt in die Produktion.
Helbing & Lichtenhahn in Basel arbeitet mit dem docformer
Die Gründung von Helbing und Lichtenhahn reicht bis auf das Jahr 1822 zurück. Der traditionsreiche Basler Verlag konzentriert sich heute auf die Gebiete Recht, Steuern und Wirtschaft in mehreren Sprachen.
Seit über einem Jahr arbeitet der Verlag in Lektorat und Herstellung mit dem docformer. Dem Einsatz im Verlag ging eine Schulung bei Jung Crossmedia in Lahnau voraus.
Der durch den docformer und den formerSuite-Workflow erzielbare Nutzen wird eindrücklich vom Kunden bestätigt.
Auch die im Verlag erscheinenden Dissertationen können jetzt nicht nur kostengünstiger, sondern auch in deutlich höherer Qualität, mit XML-Datenbasis und mit der Option der sofortigen EPUB-Erstellung produziert werden.
Medienneutrale docBook-XML-Daten entstehen unbemerkt im Hintergrund, die Autorkorrekturkosten bei umfangreichen Kommentaren sinken um bis zu 70% durch die Möglichkeit, in jeder Satzphase ein Word zur Ausführung der Korrekturen an die Autoren zurückgeben zu können.
Problemlos können Auszüge aus Kommentaren für Lehrbücher mit neuer Typographie verwendet werden und die EPUB-Erstellung ist integrativer Bestandteil der Lösung.
Mit dem contentformer steht dem Verlag ein via WEB-Browser erreichbares Media-Asset-Management-System zur Verfügung.
docformer 3.0 ist noch komfortabler
Seit einigen Wochen ist der docformer in der Version 3.0 im Praxiseinsatz.
Der Entwicklungsschwerpunkt lag auf einer nochmals vereinfachten Benutzerführung.
Dialogfelder wurden reduziert und die schnelle Formatzuweisung bei schon vorhandenen Word-Dokumenten ist optimiert.
Sehr einfach funktioniert jetzt auch die Zusammenstellung von Formatvorlagen. So werden Musterdokumente mit genau den Formatvorlagen zusammengestellt, die für den zu publizierenden Titel gebraucht werden. Inklusive einer Symbolleistenauswahlmöglichkeit.
docformer 2.5 mit Auschecken passgenauer Formatvorlagen
Der docformer verfügt in seiner Vollversion über mehr als 600 Formate. Der Anwender des docformers kann auf diese sehr komfortabel zugreifen und er sieht immer nur gerade diejenigen Formate, die er aktuell braucht.
Zu jedem Zeitpunkt des Schreibens kann er mit einer integrierten Prüfroutine sein Dokument auf die richtige Anwendung der Formatvorlagen überprüfen lassen. Dadurch ist es möglich, fast alle gängigen Werkstrukturen für Werksatz und Zeitschriftensatz abzubilden und automatisiert docBook XML zu generieren.
Erhöhung der Akzeptanz beim Autor durch passgenaue Formatvorlagen
Wie kann man auf die Formatvorlagenbibliothek des docformers zugreifen, ohne dass diese dem Autor in seiner ganzen Vielfalt zur Verfügung steht? Gibt es einen Weg, dem Autor nur gerade die Formatvorlagen anzubieten, die er für seinen Titel braucht und dennoch im weiteren Produktionsprozess den docformer weitereinsetzen?
Dies waren immer wieder aufkommende Fragen von seiten der Verlage und ein viel geäußerter Wunsch.
Das haben wir nun möglich gemacht. Der Verlag kann passgenaue Formatvorlagen für Werkgruppen oder einzelne Titel aus der Formatvorlagenbibliothek des docformers zusammenstellen. Der Autor erhält so genau die Formatvorlagen, die auf seinen Titel passen.
Im Verlag oder in der Setzerei werden die Autorendokumente mit dem docformer weiterverarbeitet und eventuelle Korrekturen an den Formaten werden hier vorgenommen.
Der docformer verfügt über eine umfangreiche und auch kontextsensitive Hilfe. Hier finden Sie beim Schreiben Antwort auf Ihre eventuell auftretenden Fragen zur Verwendung der Formatvorlagen und zum Funktionsumfang des docformers.
Die Hilfe steht nun auch in einer qualifizierten englischen Übersetzung zur Verfügung.
docformer 2.1 mit fixer Formatvorlagenvorauswahl
Mit dieser Funktion können Verlage die passenden Formatvorlagen aus der Vorlagenbibliothek des docformers auswählen und stellen den Autoren den docformer jetzt mit genau den Formatvorlagen zur Verfügung, die für das jeweilige Werk gebraucht werden.
Nicht jeder benötigt die Flexibilität des docformers, für fast alle Werkstrukturen Formatvorlagen zur Verfügung zu haben. Wenn für eine Werkgattung die zu verwendenden Formatvorlagen feststehen, können diese in der aktuellen Version des docformers vordefiniert werden und stehen als fixe Auswahl zur Verfügung. Das Hinzufügen neuer Formatvorlagen beim Schreiben wird dadurch verhindert und bei Mehrautorenwerken die Einheitlichkeit gewahrt.
Zur Buchmesse 2008 wird der docformer 2.0 released. Neben Detailverbesserungen haben wir besonderen Wert auf eine weiter optimierte Benutzerführung gelegt.