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Vielleicht haben Sie selbst Pageflips von Büchern und Vorschauen auf Ihrer Website und/oder verschiedenen Verkaufsplattformen.
Und vielleicht erhält ein Leser, der dieses mit dem iPad oder iPhone ansurft auch folgende Fehlermeldung:
Tablets und Smartphones ohne Flash-Unterstützung steht eine HTML5-Umsetzung zur Verfügung.
Wenn ein mit dem viewformer erstelltes Pageflip mit dem iPad angesurft wird, wechselt die Präsentation des Pageflips automatisch auf eine iPad-adäquate Umsetzung.
Zusätzlich zur Ganzseitenansicht, erscheint am unteren Seitenrand zur Navigation eine Miniaturseitenleiste. Die leistungsfähige viewformer-Suche ist ebenfalls integriert und verfügbar. Ein aufklappbares und verlinktes Inhaltsverzeichnis fehlt auch nicht.
Optional steht ein Shop-Button zur Verfügung. So kann direkt in den Verlagsshop verlinkt werden.
Die Konvertierung von belletristischen Werken und einfachen Fachbüchern nach Amazon-Mobipocket ist auch mittels der von Amazon bereitgestellten Tools gut möglich.
Bei komplexeren Buchstrukturen gelangen diese aber schnell an ihre Grenzen. So kommt es immer wieder zu unerwarteten Ergebnissen sowie unschönen und den Lesefluss störenden E-Book-Ergebnissen.
Hier setzt die Konvertererweiterung des bookformers auf. Insbesondere auch, um die durch den bookformer ermöglichten E-Book-Erweiterungen verlinkte Seitenübersichten, Abbildungsübersichten und Endnotenübersichten zu unterstützen.
Gestartet wird mit docformer-Word-Dokumenten, dann wird automatisiert DocBook-XML generiert und von dort nach EPUB und Mobipocket konvertiert.
Mit dem bookformer stehen jetzt optional neue Funktionen in den E-Books zur Verfügung:
Mit den InDesign-Plugins für Macintosh und Windows kann direkt aus InDesign heraus via Internet auf die Assets im contentformer zugegriffen werden. Bilder und Texte können so direkt in InDesign platziert werden.
Nach Fertigstellung der Satzarbeiten kann das InDesign-Dokument in den contentformer geuploaded werden. Bereits existente Dokumente werden dabei automatisch versioniert.
Die Plugins werden um eine Mehrspaltenansicht für die auszuwählenden Abbildungen erweitert sowie an die aktuellen InDesign-Versionen unter Mac und Windows angepasst.
Oft werden Vorschauen doppelseitig angelegt. Vor allen Dingen dann, wenn viele Abbildungen gezeigt werden, die über den Bund laufen.
Der Anwender hat dadurch allerdings keine Möglichkeit mehr, in Acrobat in die Einzelseitenansicht zu wechseln. Bei kleinen Monitoren oder auch der Ansicht auf Tablets und Smartphones ist dies nicht optimal.
Auch für die Erstellung eines Pageflips war es bisher notwendig, dass das PDF-Dokument aus dem Satzprogramm heraus als Einzelseiten-PDF neu erstellt wurde.
Mit dem viewformer können jetzt solche doppelseitig angelegten PDF-Dokumente automatisch getrennt und für die automatische Erstellung eines viewformer books genutzt werden.
Mit der gewohnten Anwendung von Indexmarken im Word-Dokument können jetzt verlinkte E-Book-Register automatisiert erstellt werden.
Dies funktioniert mit den gängigen E-Ink-Readern, iPhone, iPad und Amazon Kindle.
Für Kunden, die möglichst komfortabel und schnell zu DocBook-XML kommen wollen, um es dann in schon bestehenden Workflows weiterzuverarbeiten, stellen wir jetzt die reine Konvertierungsdienstleistung von docformer-Word nach DocBook-XML über ein Webinterface zur Verfügung.
Das fertige DocBook-XML-Dokument wird abschließend gegen die DocBook-DTD validiert.
Zusätzlich wird eine log-Datei erstellt, die alle verwendeten Formatvorlagen und weitere Inhaltselemente auflistet.
Die Teilnehmer schicken ihre Fragebögen zur Feldstudie zurück und bescheinigen den von Jung Crossmedia mit dem bookformer konvertierten E-Books eine durchgehend gute bis sehr gute Qualität. Die Inhalte können gut navigiert werden und auch die Umsetzung der E-Book-Typographie kommt nicht zu kurz.
SpringerWienNewYork forciert auch das Angebot von juristischen Inhalten auf mobilen Endgeräten. In Kooperation mit Sony wird dazu eine Feldstudie durchgeführt.
Für die Feldstudie wurden 13 juristische Titel mit insgesamt ca. 11.000 Seiten von Jung Crossmedia in das EPUB-Format konvertiert. Die Umfänge der einzelnen Titel bewegten sich von 200 bis 3.050 Seiten. Umfangreiche Verlinkungen und E-Book-Typographie wurden umgesetzt.
Und so sehen die ePUB-Konvertierungen auf dem iPAD mit dem Bluefire-Reader (seit Mitte 2011 auch von Libri als eBookS-Reader verfügbar) aus, der ebenfalls das Adobe DRM unterstützt.
Als besonders nützlich haben sich hier die verlinkten Abbildungsübersichten erwiesen. Diese erstellt der bookformer automatisch aus den vorhandenen hochaufgelösten Bilddaten und fasst sie zu einem Toc-Eintrag zusammen. Beim Tap auf eine Miniaturabbildung wird der Leser direkt auf die entsprechende Seite verlinkt.
Die Integration von OP-Videos und interne Verlinkungen sind ebenfalls Bestandteil der Anwendungen.
docformer 3.0 ist noch komfortabler
30.09.2009bookformer on Demand kommt zur Buchmesse
26.09.2009viewformer 3.1 mit Verlinkungswerkzeugen
03.12.2008